Wieso hörst Du nicht einfach auf damit?

Ist das wirklich Dein ernst?

Weißt Du warum so viele Menschen so unglücklich sind und sich immer wieder selbst "klein halten"?
Wieso sie nicht ihrer wahren Leidenschaft folgen und sich nicht erlauben glücklich zu sein?

Es gibt so unendlich viele Menschen auf der Welt und ein Großteil davon stellt sich immer wieder die selben Fragen.

Es ist nicht so, dass sich die Fragen großartig voneinander unterscheiden.
Inhaltlich sind sie IMMER gleich.

Und dieser Inhalt führt IMMER zu der gleichen Antwort.

Und diese Antwort lautet: 

Weil ich nicht gut genug bin!!!

Warum um Gottes Willen glauben so viele Menschen, dass sie nicht gut genug sind bzw. sie nicht genügen.
Dieses Frage-Antwort-Spiel zieht sich durch alle Lebensbereiche und Gesellschaftsschichten.
Egal, ob es im Job ist, in der Partnerschaft, Freundschaft, beim Sport, wo auch immer.
Es ist auch ganz egal, ob es die Studentin, der Hauptschüler oder der erfolgreiche Karrieremensch ist - Selbstzweifel sind ein treuer Begleiter.

Ich verrate Dir woran es liegt:

"Mach dies nicht", "mach das nicht", "Du kannst das nicht", "pass lieber auf"

Na, erkennst Du sie wieder? Die Aussagen in der Überschrift?

Also ich kenne sie nur zu gut.
Woher ich sie kenne? Aus meiner Kindheit.
Von wem ich sie kenne? Mutter, Vater, Oma, Opa, Lehrer, usw.

Häufig ist es ja leider so, dass Kindern beigebracht wird, dass sie vorsichtig sein und kein Risiko eingehen sollen.
Außerdem wird Kindern beigebracht was sich gehört und was nicht.
  • pass auf, dass Du nicht hinfällst
  • kletter lieber nicht auf den Baum, Du könntest runterfallen und Dir weh tun
  • sitz bitte still
  • ​sowas macht man nicht
  • ​sowas sagt man nicht
  • ​Du musst was richtiges lernen
  • ​gut ist nicht gut genug
  • ​mach das ordentlich
  • usw...
Wir sind uns wahrscheinlich einig, wenn wir sagen, dass niemand diese Aussagen böse meint und sie uns damals damit nur schützen wollten, oder?
Niemand wollte, dass wir stürzen, uns weh tun, in der Schule oder im Arbeitsleben ins Hintertreffen geraten. 

Das liegt daran, dass sie uns lieben und es einfach nicht besser wussten.

Nein, sie wussten es nicht besser!

Nein, sie wussten nicht was sie uns mit diesen Worten antun.

Es war ihnen nicht bewusst, dass sich ihre Worte in unser Gehirn einbrennen werden und wir uns ihre Worte immer wieder als Frage stellen werden, wenn wir vor Herausforderungen stehen oder unsere Ziele und Träume erreichen wollen.

Sie haben nicht geahnt, dass ihre Liebe zu unseren Glaubenssätzen werden:
  • Ich muss stillsitzen, weil ich sonst andere störe
  • ​Ich kann jetzt im Meeting nicht einfach aufstehen und mir kurz die Beine vertreten, das gehört sich nicht 
  • ​Meine Meinung zählt nicht, weil sie anders ist als die der anderen
  • ​Mein Können reicht nicht aus
  • ​Ich muss mich mehr anstrengen
  • ​Meine Bemühungen sind nicht genug

Heute wissen wir es zum Glück besser

Bei vielen Menschen hat ein Umdenken stattgefunden bzw. geht ein Teil der Menschen mittlerweile bewusster mit Aussagen und Fragen um.
Sie wissen wie sich Glaubenssätze bilden und wollen sich positiv beeinflussen.

Nicht umsonst gibt es ganze Berufszweige, die sich mit dem Thema Motivation, Glaubenssätze, usw. beschäftigen.
Google ein Thema und Du wirst hunderte Suchergebnisse angezeigt bekommen, geh in eine Buchhandlung und schau Dir an wie viele Bücher es zum Thema Persönlichkeitsentwicklung gibt.

Es bedarf natürlich immer einem gewissen Bewusstsein sich selbst gegenüber.
Bedeutet, man sollte sich schon selbst gewisse Fragen stellen um sich gedanklich vom Fleck bewegen zu können.

Nur wer sich die richtigen Fragen stellt...

Die gute Nachricht ist also: Du kannst etwas ändern!!!

Bestimme die Qualität Deiner Fragen/Aussagen selbst
Spürst Du den Unterschied in den Worten?
Worte haben eine so unglaubliche Macht.
Genau deswegen müssen wir behutsam mit Ihnen umgehen - nicht nur gegenüber unserem Umfeld, sondern auch uns selbst gegenüber.

Nimm Dir jetzt ein weißes Blatt Papier...

...und 30 Minuten Zeit

Geh an einen Platz an dem Du ungestört bist und Dich wohl fühlst.
Mache, so wie ich, zwei Spalten und benenne sie mit negativ und positiv.
Dann schreibst Du Dir alle Aussagen von der Seele, die Dir grade in den Sinn kommen, denke nicht lange drüber nach, sondern schreibe sie schnell auf.

Ich wette, dass dieser Teil der Aufgabe sehr schnell erledigt sein wird (das bedeutet nicht, dass es einfach ist).

Der zweite Teil der Aufgabe besteht nun darin, dass Du die Fragen / Aussagen der linken Seite in ein positives Verhältnis setzt und aufschreibst.
Denke groß und erlaube Dir positiv und wohlwollend zu denken.
Du wirst merken, dass diese Übung etwas mit Dir machen wird.

Wiederhole diese Übung in regelmäßigen Abständen und Du wirst eine Veränderung in Deinem Denken feststellen.

Zu guter letzt möchte ich Dir noch ein Zitat mitgeben, mit dem ich mich sehr stark verbunden fühle und das auch Dir helfen kann:

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